Oliver Janich & Team
„Russischer Schauspieler setzt bei Preisverleihungsrede Impfpflicht mit NS-Judenverfolgung gleich Der russische Schauspieler und Fernsehmoderator Jegor Berojew kritisierte in einer Rede zu einer Preisverleihung die in Russland für zahlreiche Berufs- und …
Hach, ich glaube ich setz mal noch einen drauf: Der Vergleich hinkt natürlich insofern, dass damals nach Bevölkerungszugehörigkeit entschieden wurde, wer ins Lager kommt und niemand etwas dafür kann, als was er geboren wird. In einer Beziehung ist es heute aber sogar schlimmer. Man hat heute zwar die Wahl, dem Befehl zu folgen, aber die Wahl besteht darin, sich schon einmal vorab die Giftspritze verpassen zu lassen. Im Dritten Reich gab es zumindest seit 1933 (!) das Auswanderungsprogramm Ha’avara nach "Israel". So ein Programm für Ungeimpfte gibt es heute nicht. Und da ja angeblich jeder Bescheid wusste, was in den Lagern passiert, könnte man die Weigerung auszuwandern, durchaus damit vergleichen, dass sich jemand nach Aufklärung über die Gefahren der Genspritze doch die Nadel setzt. Na, Lügenpresse, getriggert? Freue mich über eine freundliche Erwähnung in eurem nächsten Rufmord-Artikel!